Zwei regelmäßig wiederkehrende Dinge stehen jeden Dezember vor der Tür:

  1. Der Linux-Arbeitskreis für die Netzwerkadministratoren der PaedML Linux,
  2. Weihnachten.

Beides sind schöne Anlässe:

Man wird für den Linux-Ak alle drei Monate von der einsamen Arbeit als „IT guy“ (das ist ein Terminus technicus, der auch für Frauen verwendet wird… oder kennt jemand ein IT girl???) freigestellt, um den ganzen Tag mit den anderen einsamen IT guys der Region zu fachsimpeln, Problemchen auszutauschen, den DAU des Monats zu küren… und um angeleitet vom Guru in die verborgenen und neuen Geheimnisse der paedML einzutauchen, auf dass es einem den einsamen Alltag dann erleichtern möge!

In Bezug auf Weihnachten bin ich da ambivalenter, aber es überwiegen auch hier definitiv die positiven Aspekte: Weihnachtsgebäck, Kerzen, Licherketten, Feiertage!

Da fragt man sich doch unwillkürlich: Wo konvergieren diese Anlässe? Ich habe lange überlegt, so eine richtige kausallogische Verbindung habe ich allerdings nicht gefunden… wohl aber gefunden habe ich eine reizende Pinguin-Ausstecherform von Ann Clark, die man in Deutschland über American Heritage bekommen kann!

Es war diesmal dann auch besonders feierlich im Ak: Im Schein der Konsolen (Kerzen hätten womöglich die Sprenkleranlage ausgelöst 😉 ) saßen wir in der wohligen Abwärme der Geräte, tranken Automatenkaffee und haben uns die süßen Pinguine schmecken lassen – was für ein Jahresausklang!

Backen tut man die Tierchen aus 300g Zucker, 300g Butter, 225g Mehl und einem Ei. Das reicht, bei etwa 5mm Teighöhe im ausgerollten Zustand, für 24 der (ziemlich großen) Pinguine. Dass dreistufige „frosting“ kommt noch drauf, wenn das Gebäck abgekühlt ist.

Also, das mach ich nächstes Jahr wieder!

One thought on “Süße Pinguine

  • 9. April 2012 um 07:15
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    Viel kann man zu den possierlichen Tierchen vom äußersten Süden unseres Planeten nicht sagen, nur so viel:

    S U P E R L E C K E R ! ! !

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